In dem Dokumentationssatz für dieses Produkt wird die Verwendung inklusiver Sprache angestrebt. Für die Zwecke dieses Dokumentationssatzes wird Sprache als „inklusiv“ verstanden, wenn sie keine Diskriminierung aufgrund von Alter, körperlicher und/oder geistiger Behinderung, Geschlechtszugehörigkeit und -identität, ethnischer Identität, sexueller Orientierung, sozioökonomischem Status und Intersektionalität impliziert. Dennoch können in der Dokumentation stilistische Abweichungen von diesem Bemühen auftreten, wenn Text verwendet wird, der in Benutzeroberflächen der Produktsoftware fest codiert ist, auf RFP-Dokumentation basiert oder von einem genannten Drittanbieterprodukt verwendet wird. Hier erfahren Sie mehr darüber, wie Cisco inklusive Sprache verwendet.
Cisco hat dieses Dokument maschinell übersetzen und von einem menschlichen Übersetzer editieren und korrigieren lassen, um unseren Benutzern auf der ganzen Welt Support-Inhalte in ihrer eigenen Sprache zu bieten. Bitte beachten Sie, dass selbst die beste maschinelle Übersetzung nicht so genau ist wie eine von einem professionellen Übersetzer angefertigte. Cisco Systems, Inc. übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit dieser Übersetzungen und empfiehlt, immer das englische Originaldokument (siehe bereitgestellter Link) heranzuziehen.
In diesem Dokument werden die Schritte zum Konfigurieren der Zusammenführung der Verwaltungs- und Diagnoseschnittstellen beschrieben, die in der FTD 7.4.0-Version hinzugefügt wurden.
Cisco empfiehlt, dass Sie über Kenntnisse in diesen Themen verfügen:
In Version 7.3 und früheren Versionen wird die physische Verwaltungsschnittstelle von der logischen Diagnoseschnittstelle (Lina) und der logischen Verwaltungsschnittstelle (Linux) gemeinsam verwendet.
In Version 7.4 und höher wird die Diagnoseschnittstelle mit Management zusammengeführt, um die Benutzererfahrung zu vereinfachen.
Bei neuen Geräten, die Version 7.4 oder höher verwenden, können Sie die ältere Diagnoseschnittstelle nicht verwenden. Nur die zusammengeführte Management-Schnittstelle ist verfügbar.
Die Informationen in diesem Dokument basierend auf folgenden Software- und Hardware-Versionen:
Die Informationen in diesem Dokument beziehen sich auf Geräte in einer speziell eingerichteten Testumgebung. Alle Geräte, die in diesem Dokument benutzt wurden, begannen mit einer gelöschten (Nichterfüllungs) Konfiguration. Wenn Ihr Netzwerk in Betrieb ist, stellen Sie sicher, dass Sie die möglichen Auswirkungen aller Befehle kennen.
Wenn Sie ein Upgrade auf Version 7.4 oder höher durchgeführt haben und über eine Konfiguration für die Diagnoseschnittstelle verfügen, können Sie die Schnittstellen manuell zusammenführen, oder Sie können die separate Diagnoseschnittstelle weiter verwenden.
Falls Sie keine Konfiguration für die Diagnoseschnittstelle haben, wird die Schnittstellenzusammenführung automatisch durchgeführt.
Anmerkung: Die Unterstützung für die Diagnoseschnittstelle soll in einem späteren Release entfernt werden, daher planen Sie, die Schnittstellen so schnell wie möglich zusammenzuführen.
Überblick über die konvergente Management-Schnittstelle
Überblick über die interne Architektur vor und nach der Konvergenzmanagement-Schnittstelle
Links die interne Architektur für die logische Diagnoseschnittstelle (Lina) und die logische Verwaltungsschnittstelle (Linux). Version 7.3 und früher.
Auf der rechten Seite sehen Sie die interne Architektur für eine einzige Management-Schnittstelle. Der Lina-Zugriff auf das Managementnetzwerk nutzt den NAT-Dienst.
Wenn die Konfiguration auf der Diagnoseschnittstelle vorhanden ist, werden die Schnittstellen nach einem Upgrade nicht automatisch zusammengeführt, und Sie müssen das Konvergenzverfahren durchführen.
Bei diesem Verfahren müssen Konfigurationsänderungen bestätigt und in einigen Fällen manuell behoben werden.
Um den aktuellen Modus des Geräts anzuzeigen, geben Sie den Befehl show management-interface converge in der FTD-CLI ein.
> show management-interface convergence
no management-interface convergence
Dieses Ergebnis zeigt, dass die Verwaltungsschnittstellen nicht zusammengeführt wurden.
Schritt 1:
Navigieren Sie auf der FMC-Benutzeroberfläche zu Devices > Device Management (Geräte > Gerätemanagement), und wählen Sie das FTD aus, das bearbeitet werden soll. Es wird direkt zur Registerkarte Schnittstellen geöffnet.
Aktion erforderlich, um Diagnose- und Verwaltungsschnittstelle nach dem Geräte-Upgrade auf Softwareversion 7.4.2 zusammenzuführen
Schritt 2:
Entfernen Sie alle Konfigurationen der Diagnoseschnittstelle. Es ist zwingend erforderlich, dass die Diagnoseschnittstelle nicht konfiguriert ist, um mit dem Zusammenführen fortzufahren.
In dieser Diagnoseschnittstelle gibt es z. B.: IP-Adresse und statische Route.
IP-Adresse der Diagnoseschnittstelle entfernen
Statische Routenkonfiguration auf Diagnoseschnittstelle
Schritt 3:
Klicken Sie auf den Bereich Management Interface Merge (Aktion erforderlich) oder auf das Symbol Merge neben dem Symbol Edit (Bearbeiten) auf der Diagnoseschnittstelle.
Zusammenführungsinformationen der Verwaltungsschnittstelle vor dem Fortfahren
Anmerkung: Bei Hochverfügbarkeitspaaren und -clustern führen Sie diese Aufgabe an der Aktiv-/Steuereinheit aus. Die zusammengeführte Konfiguration wird automatisch auf die Standby-/Dateneinheiten repliziert.
Wenn dies der Fall ist: das Dialogfeld abbrechen, mit dem Entfernen der Konfiguration oder der Neukonfiguration fortfahren und dann das Dialogfeld "Management Interface Merge" erneut öffnen.
Schritt 4:
Nach dem Zusammenführen der Konfiguration wird ein Banner mit Erfolgsgeschichten angezeigt:
"Die Zusammenführung der Management-Schnittstelle wurde gespeichert und kann jetzt bereitgestellt werden.
Beachten Sie, dass Sie die beim Zusammenführen vorgenommenen Konfigurationsänderungen nicht rückgängig machen können. Sie müssen die Diagnoseschnittstelle und die zugehörige Konfiguration manuell neu konfigurieren."
Bereitstellen der neuen zusammengeführten Konfiguration
Die Zusammenführung der Management-Schnittstelle wird gespeichert und ist einsatzbereit.
Die Management-Schnittstelle wird auf der Seite Interfaces (Schnittstellen) angezeigt, obwohl sie schreibgeschützt ist.
Nach der Bereitstellung ist das Konvergenzverfahren auf der Verwaltungsschnittstelle abgeschlossen.
Schritt 5. Optional
Wenn externe Dienste mit der Diagnoseschnittstelle kommuniziert haben, müssen Sie deren Konfiguration ändern, um die IP-Adresse der Verwaltungsschnittstelle zu verwenden, da der Fallback "Management Route" im konvergenten Modus entfernt wurde.
Beispiele:
Die Verwendung statischer Routen für die Management-Schnittstelle kann nur über die FTD CLI Clish (Linux) konfiguriert werden.
Die Standardroute des Lina-Management-Ports sendet alle Frames an das Linux-Modul.
> configure network static-routes ipv4 add management ?
IP address AAA.BBB.CCC.DDD where each part is in the range 0-255 destination address
Auf der FMC-Benutzeroberfläche ist die Management-Oberfläche zur Auswahl abgeblendet.
Die Verwaltungsschnittstelle ist nach Abschluss des Zusammenführens für statische Routen nicht verfügbar.
Erwartete Änderungen nach dem Zusammenführen auf der Verwaltungsschnittstelle
> show management-interface convergence
management-interface convergence
Zusammenführungsbestätigung für den Management-Schnittstellennamen und den logischen Namen
FTD CLI Clish:
> show interface management
Interface Management0/0 "management", is up, line protocol is up
Hardware is en_vtun rev00, DLY 10 usec
Input flow control is unsupported, output flow control is unsupported
MAC address 0050.56b3.f75d, MTU 1500
IP address 203.0.113.130, subnet mask 255.255.255.248
Expert mode on Linux:
root@ftd01:/home/admin# ifconfig
...
tap5: flags=4419 mtu 1500
inet 203.0.113.129 netmask 255.255.255.248 broadcast 203.0.113.135
inet6 fe80::8403:9ff:fefb:6d16 prefixlen 64 scopeid 0x20
inet6 fd00:0:1:1::1 prefixlen 123 scopeid 0x0
In diesem Fall hat die Diagnoseschnittstelle auf einem virtuellen FTD eine separate IP-Adresse für die Verbindung zu externen Diensten der DNS-Suche konfiguriert, bevor ein Upgrade auf 7.4.2 durchgeführt wird.
Nach dem Upgrade auf 7.4.2 ist die Konvergenz erforderlich, so ist die Konfiguration in der FMC UI, FTD CLI Lina und Linux, vor und nach dem Merge.
Außerdem gibt es Datenerfassungen auf FTD CLI Lina und Linux, um den Datenverkehr mithilfe der logischen Diagnoseschnittstelle zur Verwendung der Management-Schnittstelle anzuzeigen.
Die Diagnoseschnittstelle verfügt über eine separate IP und eine statische Route für die DNS-Suche. Auf diese Weise werden beide logischen Schnittstellen von Lina zu Linux in der FTD verwendet.
Konfiguration der FMC-Benutzeroberfläche
Konfiguration der Diagnoseschnittstelle vor dem Zusammenführen
Statische Route auf Diagnoseschnittstelle konfiguriert
DNS-Konfiguration über
Devices (Geräte) > Platform Settings (Plattformeinstellungen): Wählen Sie die Richtlinie und anschließend die Registerkarte DNS aus.
DNS-Konfiguration in Plattformeinstellungen
Kontrollkästchen aktiviert für DNS-Suche über Diagnose-/Management-Schnittstelle aktivieren
Konfiguration der Diagnoseschnittstelle über FTD Lina
interface Management0/0
management-only
nameif diagnostic
cts manual
propagate sgt preserve-untag
policy static sgt disabled trusted
security-level 0
ip address 192.168.40.74 255.255.255.0
ftd01# sh ip
System IP Addresses:
Interface Name IP address Subnet mask Method
Management0/0 diagnostic 192.168.40.74 255.255.255.0 manual
Current IP Addresses:
Interface Name IP address Subnet mask Method
Management0/0 diagnostic 192.168.40.74 255.255.255.0 manual
ftd01# sh route management-only
Routing Table: mgmt-only
Codes: L - local, C - connected, S - static, R - RIP, M - mobile, B - BGP
D - EIGRP, EX - EIGRP external, O - OSPF, IA - OSPF inter area
N1 - OSPF NSSA external type 1, N2 - OSPF NSSA external type 2
E1 - OSPF external type 1, E2 - OSPF external type 2, V - VPN
i - IS-IS, su - IS-IS summary, L1 - IS-IS level-1, L2 - IS-IS level-2
ia - IS-IS inter area, * - candidate default, U - per-user static route
o - ODR, P - periodic downloaded static route, + - replicated route
SI - Static InterVRF, BI - BGP InterVRF
Gateway of last resort is not set
S 10.10.10.10 255.255.255.255 [1/0] via 192.168.40.254, diagnostic
C 192.168.40.0 255.255.255.0 is directly connected, diagnostic
L 192.168.40.74 255.255.255.255 is directly connected, diagnostic
DNS-Konfiguration auf FTD CLI Lina
ftd01# sh run dns
dns domain-lookup diagnostic
DNS server-group DNS_Server_lab
retries 5
timeout 15
name-server 10.10.10.10 diagnostic
domain-name test.lab
DNS server-group DefaultDNS
dns-group DNS_Server_lab
Erfassung des DNS-Datenverkehrs zum DNS-Server über die Diagnoseschnittstelle 10.10.10.10
ftd01# sh cap
capture diag type raw-data trace detail interface diagnostic [Capturing - 340 bytes]
match udp any host 10.10.10.10 eq domain
ftd01# sh cap diag
5 packets captured
1: 00:15:39.660442 192.168.40.74.59939 > 10.10.10.10.53: udp 27
2: 00:15:54.661953 192.168.40.74.59939 > 10.10.10.10.53: udp 27
3: 00:16:09.661739 192.168.40.74.59939 > 10.10.10.10.53: udp 27
4: 00:16:24.667674 192.168.40.74.59939 > 10.10.10.10.53: udp 27
5: 00:16:39.684946 192.168.40.74.59939 > 10.10.10.10.53: udp 27
5 packets shown
ftd01#
Erfassung im Expertenmodus von Linux, um den korrekten Fluss des DNS-Lookup-Verkehrs von der Diagnoseschnittstelle über die Management-Schnittstelle zu bestätigen
root@ftd01:/home/admin# tcpdump -i br1 port 53
HS_PACKET_BUFFER_SIZE is set to 4.
tcpdump: verbose output suppressed, use -v or -vv for full protocol decode
listening on br1, link-type EN10MB (Ethernet), capture size 262144 bytes
04:58:14.648941 IP 192.168.40.74.49171 > 10.10.10.10.domain: 5655+ AAAA? cisco.com. (27)
04:58:29.656317 IP 192.168.40.74.11606 > 10.10.10.10.domain: 26905+ A? cisco.com. (27)
04:58:44.686568 IP 192.168.40.74.11606 > 10.10.10.10.domain: 24324+ A? cisco.com. (27)
04:58:59.704586 IP 192.168.40.74.11606 > 10.10.10.10.domain: 35592+ A? cisco.com. (27)
04:59:14.742685 IP 192.168.40.74.11606 > 10.10.10.10.domain: 40993+ A? cisco.com. (27)
04:59:29.763690 IP 192.168.40.74.11606 > 10.10.10.10.domain: 62225+ A? cisco.com. (27)
04:59:44.796484 IP 192.168.40.74.11606 > 10.10.10.10.domain: 25350+ A? cisco.com. (27)
Wie beim Konvergenzverfahren erwähnt, müssen zum Zusammenführen alle Konfigurationen auf der Diagnoseschnittstelle entfernt werden.
Dies sind die Informationen über FMC und FTD CLI nach Abschluss der Zusammenführung.
Konfiguration der Management-Schnittstelle über die FMC-Benutzeroberfläche
Geräte > Gerätemanagement, wählen Sie das FTD aus. Es wird direkt zur Registerkarte Schnittstellen geöffnet.
Verwaltungsschnittstelle nach dem Zusammenführen
Es werden keine statischen Routen zum DNS-Server hinzugefügt.
Die DNS-Konfiguration muss in den Plattformeinstellungen unverändert bleiben.
Devices (Geräte) > Platform Settings (Plattformeinstellungen): Wählen Sie die Richtlinie und anschließend die Registerkarte DNS aus.
Damit die DNS-Suche weiterhin an die Verwaltungsschnittstelle gesendet wird, ohne dass eine statische Route hinzugefügt werden muss, muss "DNS-Suche über die Diagnose-/Verwaltungsschnittstelle aktivieren" angegeben werden. muss ausgewählt bleiben.
DNS-Konfiguration auf Plattformeinstellungen
Die Option zum Aktivieren der DNS-Suche über die Diagnose-/Management-Schnittstelle muss ebenfalls unverändert bleiben.
Konfiguration auf der FTD-CLI
> show interface management
Interface Management0/0 "management", is up, line protocol is up
Hardware is en_vtun rev00, DLY 10 usec
Input flow control is unsupported, output flow control is unsupported
MAC address 0050.56b3.f75d, MTU 1500
IP address 203.0.113.130, subnet mask 255.255.255.248
> show interface ip brief
Interface IP-Address OK? Method Status Protocol
GigabitEthernet0/0 unassigned YES unset administratively down up
GigabitEthernet0/1 unassigned YES unset administratively down up
GigabitEthernet0/2 unassigned YES unset administratively down up
Internal-Control0/0 127.0.1.1 YES unset up up
Internal-Control0/1 unassigned YES unset up up
Internal-Data0/0 unassigned YES unset down up
Internal-Data0/0 unassigned YES unset up up
Internal-Data0/1 169.254.1.1 YES unset up up
Internal-Data0/2 unassigned YES unset up up
Management0/0 203.0.113.130 YES unset up up
ftd01# sh route management-only
Routing Table: mgmt-only
Codes: L - local, C - connected, S - static, R - RIP, M - mobile, B - BGP
D - EIGRP, EX - EIGRP external, O - OSPF, IA - OSPF inter area
N1 - OSPF NSSA external type 1, N2 - OSPF NSSA external type 2
E1 - OSPF external type 1, E2 - OSPF external type 2, V - VPN
i - IS-IS, su - IS-IS summary, L1 - IS-IS level-1, L2 - IS-IS level-2
ia - IS-IS inter area, * - candidate default, U - per-user static route
o - ODR, P - periodic downloaded static route, + - replicated route
SI - Static InterVRF, BI - BGP InterVRF
Gateway of last resort is not set
DNS-Konfiguration auf FTD CLI auf LINA-Seite
ftd01# sh run dns
dns domain-lookup management
DNS server-group DNS_Server_lab
retries 5
timeout 15
name-server 10.10.10.10 management
domain-name test.lab
DNS server-group DefaultDNS
dns-group DNS_Server_lab
Erfassung im Linux Expertenmodus, um den korrekten Fluss des DNS-Lookup-Verkehrs auf der Management-Schnittstelle zu bestätigen.
root@ftd01:/home/admin# tcpdump -i br1 port 53
HS_PACKET_BUFFER_SIZE is set to 4.
tcpdump: verbose output suppressed, use -v or -vv for full protocol decode
listening on br1, link-type EN10MB (Ethernet), capture size 262144 bytes
20:20:33.623146 IP ftd01.60310 > 10.10.10.10.domain: 61954+ A? cisco.com. (27)
20:20:33.623533 IP ftd01.33417 > umbrella.domain: 20595+ PTR? 10.10.10.10.in-addr.arpa. (42)
20:20:48.660172 IP ftd01.60310 > 10.10.10.10.domain: 41252+ A? cisco.com. (27)
20:20:52.638426 IP ftd01.39304 > umbrella.domain: 20595+ PTR? 10.10.10.10.in-addr.arpa. (42)
20:21:09.669133 IP ftd01.47150 > umbrella.domain: 39343+ AAAA? ftd01. (23)
20:21:09.669305 IP ftd01.50173 > umbrella.domain: 57694+ AAAA? ftd01. (23)
20:21:11.659352 IP ftd01.48092 > umbrella.domain: 46478+ PTR? opendns.in-addr.arpa. (45)
20:21:14.673992 IP ftd01.58547 > umbrella.domain: 57694+ AAAA? ftd01. (23)
20:21:18.673371 IP ftd01.47607 > umbrella.domain: 39343+ AAAA? ftd01. (23)
20:21:18.695507 IP ftd01.60310 > 10.10.10.10.domain: 29973+ A? cisco.com. (27)
Mit diesem Nachweis kann bestätigt werden, dass die DNS-Suche auch dann weiter funktioniert, wenn der Management-Schnittstelle unter Linux keine statische Route hinzugefügt wird.
Überarbeitung | Veröffentlichungsdatum | Kommentare |
---|---|---|
1.0 |
20-Mar-2025
|
Erstveröffentlichung |