PENN1 Lessons Learned
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Jetzt sind Sie an der Reihe

Wir haben bewiesen, dass jetzt genau der richtige Zeitpunkt für intelligente Gebäude ist. Die Technologie ist inzwischen so weit ausgereift, dass viele Unternehmen mit einer umfassenden Sensorumgebung das Benutzererlebnis und die Nachhaltigkeit optimieren können, ohne dass das Gebäudemanagement zu aufwendig wird.

Infografik

Bei herkömmlichen Gebäuden wurde im Vorfeld eine Strategie festgelegt, ein Gestaltungskonzept entworfen, alles entsprechend bereitgestellt – und das war es. Bei intelligenten Gebäuden schließt sich der Kreis, da Daten und Erkenntnisse zu den Räumen gesammelt und zur Optimierung genutzt werden. Alles im Leben ist inzwischen digitalisiert, nur die Gebäude nicht. Nachdem uns jetzt die passenden Daten zu unseren Räumen zur Verfügung stehen, können wir uns der Optimierungsphase zuwenden.“

Brian McCourt
Smart Building Consultant
Cisco

Der erste Schritt besteht in der Entwicklung Ihres eigenen Plans zur Anpassung der vorhandenen Gebäude an die neuen Anforderungen der hybriden Arbeit. Hier einige wichtige Überlegungen dazu:

Häkchen

Beginnen Sie bei der Zusammenarbeit.

Für hybride Arbeit ist eine domänenübergreifende Lösung erforderlich. Die Abteilungen für Personalwesen, IT, Immobilien, Einrichtungen und Nachhaltigkeit sollten alle ihre Anforderungen formulieren. Es geht nicht nur um die Räume an sich.

  • Sie planen, neue Räumlichkeiten zu mieten oder zu kaufen? Entwickeln Sie vor Vertragsabschluss unbedingt eine für digitale Gebäude ausgelegte Immobilienstrategie.
  • Erstellen Sie eine Strategie für hybride Arbeit, bevor Sie in neue Collaboration-Technologie investieren.
  • Überlegen Sie, inwiefern Ihr Design das Erreichen von Nachhaltigkeitszielen unterstützt und wie Sie den Fortschritt in diesem Bereich messen können.
  • Legen Sie fest, welche Ergebnisse erzielt werden sollen.
Häkchen

Verlassen Sie sich nicht auf Mutmaßungen.

Befragen Sie die Benutzerbasis nach ihren Prioritäten.

Häkchen

Setzen Sie auf datengestütztes Design.

Erfassen Sie Daten zu Belegung und Nutzung, die Ihnen wahrscheinlich schon vorliegen, die Sie jedoch bisher nicht genutzt haben. Dazu zählen:

  • Badge-Daten
  • Wi-Fi-Informationen
  • Belegungs- und Nutzungsdaten zu Meetings von Collaboration-Endpunkten
  • Daten von smarten Kameras
Häkchen

Betrachten Sie Immobilien als strategische Plattform.

Mit diesem Ansatz können Sie das Mitarbeitererlebnis verbessern und die Unternehmenskultur unterstützen. Er leistet einen entscheidenden Beitrag zum Fortschritt Ihres Unternehmens im Hinblick auf Nachhaltigkeitsziele und fördert zugleich die Verdichtung, sofern möglich.

Häkchen

Optimieren Sie Ihre Technologieinfrastruktur.

Wenn Ihre Wi-Fi- und Collaboration-Endpunkt-Technologie keine detaillierten Belegungsdaten liefert, sollten Sie ein Zwischen-Upgrade als Teil einer langfristigen Strategie für Immobilien und Räume in Betracht ziehen.

Häkchen

Richten Sie Büros so ein, dass sie ein gleichberechtigtes, für Videokommunikation ausgelegtes Erlebnis ermöglichen.

Eine Webex Studie hat kürzlich ergeben, dass sich bei 98 % der Meetings mindestens eine Person per Video einwählt. Daher ist es wichtig, dass die verwendeten Videotools TeilnehmerInnen zu Hause und im Büro ein gleichberechtigtes, konsistentes Erlebnis bieten.

Häkchen

Rücken Sie Gesundheit und Nachhaltigkeit in den Mittelpunkt.

Berücksichtigen Sie beim Bau oder Umbau von Räumen immer die Aspekte Nachhaltigkeit, Sicherheit und Wohlbefinden der MitarbeiterInnen.

Häkchen

Ziehen Sie Zwischenschritte in Erwägung.

Können Sie neue Technologien für hybride Arbeit implementieren, ohne Wände einzureißen oder größere bauliche Maßnahmen in Auftrag zu geben? Ihre jetzt getätigte Investition kann möglicherweise später auch in den neuen oder umgestalteten Räumen eingesetzt werden.

Häkchen

Stellen Sie das bestmögliche Team zusammen.

Wenn die Bau- oder Umbauphase beginnen kann, ist es wichtig, das passende Team mit den passenden Kompetenzen zusammenzustellen. Da es sich nicht um ein typisches Bauprojekt handelt, benötigen Sie die richtigen Partner – sowohl in Sachen Technologie als auch im Hinblick auf Erfahrung mit intelligenten Gebäuden.

Wichtigster Tipp: Nutzen Sie alle Möglichkeiten, die sich bieten.

PENN1 ist nur ein Beispiel dafür, was in einem intelligenten Gebäude für hybride Arbeit alles möglich ist. Nutzen Sie diese Chance, Ihre Unternehmenskultur weiterzuentwickeln und Ihre Marke ins beste Licht zu rücken.