PENN1 Lessons Learned
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Arbeitsumgebungen neu gestalten

Das Design von PENN1 ist für hybride Arbeit optimiert, was sich auch an der Gestaltung der Arbeitsumgebungen zeigt. Beim Entwickeln des Designs standen unsere MitarbeiterInnen im Fokus. Wir hatten vier Hauptgründe ermittelt, aus denen MitarbeiterInnen Gruppenarbeitsbereiche nutzen:

  1. Teamentwicklung
  2. Brainstorming/Ideenfindung
  3. Informationsaustausch
  4. Zusammenarbeit
Infografik

Vor diesem Hintergrund wollten wir Meetingräume schaffen, die für diese unterschiedlichen Anforderungen ausgelegt sind. Unsere MitarbeiterInnen können jetzt zwischen den unten genannten Arbeitsumgebungen wählen.

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    Hot-Desks als Einzelarbeitsplätze

    • Wenn MitarbeiterInnen alleine an etwas arbeiten müssen, können sie einen Hot-Desk nutzen.
    • Unsere Vision war nahtloses Hot-Desking: Die MitarbeiterInnen müssen sich nicht per Telefon (oder mit anderen Hilfsmitteln) anmelden, sondern können einen QR-Code auf einem Cisco Desk Hub nutzen.
    • Das System meldet die BenutzerInnen automatisch an und reserviert den Arbeitsplatz bis zur Abmeldung.
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    Ruhige Räume und Huddle-Spaces für Einzelmeetings

    • Für Videomeetings ausgelegte Räume für ein bis zwei Personen
    • Für kurze Meetings ausgelegt
    • Diese Räume sind je nach Bedarf mit verschiedenen Cisco Endpunkten, Tischen und Stühlen ausgestattet. So sind beispielsweise die für drei oder mehr Personen vorgesehenen Räume für ein breites Sichtfeld ausgelegt, während in Räumen für ein bis zwei Personen ein engerer Blickwinkel ausreicht.
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    Kleine Collaboration-Räume

    • Kleine Collaboration-Räume sind für vier bis sechs Personen ausgelegt.
    • Alle diese Räume sind mit Videosystemen ausgestattet.
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    Mittelgroße Collaboration-Räume

    • Diese Räume sind für Meetings mit sechs bis zehn Personen ausgelegt.
    • Es gibt verschiedene Konfigurationen mit und ohne digitale Whiteboards.
    • Alle diese Räume sind mit Videosystemen ausgestattet.
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    Große Besprechungsräume

    • Große Besprechungsräume bieten Platz für bis zu 18 Personen.
    • Die Möbel sind so ausgewählt und platziert, dass alle TeilnehmerInnen im Video zu sehen sind.
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    Innovation Suite

    • Dieser halboffene Bereich ist einer der beliebtesten von PENN1.
    • Es wurden bewusst nur wenige Steckdosen verbaut, um die Zusammenarbeit zu fördern und Multitasking zu reduzieren.
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    Schulungsräume

    • Aus den vorhandenen Daten konnten wir entnehmen, dass die bisherigen sehr großen Schulungsräume nie voll ausgelastet wurden.
    • Stattdessen sind jetzt zwei Schulungsräume für jeweils 25 Personen plus Remote-TeilnehmerInnen vorhanden.
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    Offener Bereich

    • In der großen Lounge können unsere MitarbeiterInnen einen Kaffee trinken, etwas essen und sich entspannen.
    • Für spontane Zusammenarbeitsideen sind Video-Whiteboards vorhanden.
    • Die Tische und Sitzecken sind mit Strom- und USB-Anschlüssen ausgestattet.

Kontrollpunkt

In PENN1 nutzen wir unser eigenes Cisco Spaces-Produkt Smart Workspaces als „Kontrollpunkt“ für das Bürogebäude. Die Cisco Spaces-Software wird auf überall in PENN1 verteilten großen Bildschirmen ausgeführt und zeigt, welche Räume im Gebäude gerade belegt (Rot), demnächst belegt (Gelb) oder frei (Grün) sind. Außerdem können die MitarbeiterInnen auf diesen Bildschirmen Informationen zu den einzelnen Räumen sehen, beispielsweise zur Kapazität und zu Umgebungsdaten wie Temperatur, CO2, Luftqualität und Luftfeuchtigkeit. BenutzerInnen können auf dem Touch-Bildschirm auf einen Raum tippen, um ihn zu reservieren. So ist sichergestellt, dass ihnen auf dem Weg zum Raum niemand zuvorkommt.

Infografik