Einstellungen für die Portbandbreitensteuerung bei Switches der Serie SG 500

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Aktualisiert:13. Dezember 2018

Dokument-ID:SMB4981

Inklusive Sprache

In dem Dokumentationssatz für dieses Produkt wird die Verwendung inklusiver Sprache angestrebt. Für die Zwecke dieses Dokumentationssatzes wird Sprache als „inklusiv“ verstanden, wenn sie keine Diskriminierung aufgrund von Alter, körperlicher und/oder geistiger Behinderung, Geschlechtszugehörigkeit und -identität, ethnischer Identität, sexueller Orientierung, sozioökonomischem Status und Intersektionalität impliziert. Dennoch können in der Dokumentation stilistische Abweichungen von diesem Bemühen auftreten, wenn Text verwendet wird, der in Benutzeroberflächen der Produktsoftware fest codiert ist, auf RFP-Dokumentation basiert oder von einem genannten Drittanbieterprodukt verwendet wird. Hier erfahren Sie mehr darüber, wie Cisco inklusive Sprache verwendet.

Informationen zu dieser Übersetzung

Cisco hat dieses Dokument maschinell übersetzen und von einem menschlichen Übersetzer editieren und korrigieren lassen, um unseren Benutzern auf der ganzen Welt Support-Inhalte in ihrer eigenen Sprache zu bieten. Bitte beachten Sie, dass selbst die beste maschinelle Übersetzung nicht so genau ist wie eine von einem professionellen Übersetzer angefertigte. Cisco Systems, Inc. übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit dieser Übersetzungen und empfiehlt, immer das englische Originaldokument (siehe bereitgestellter Link) heranzuziehen.

Einstellungen für die Portbandbreitensteuerung bei Switches der Serie SG 500

Ziel:

Bandbreite bezieht sich auf die durchschnittliche Datenmenge, die erfolgreich über einen Kommunikationspfad übertragen wurde. Bandwidth Shaping, Management, Deckelung und Festlegung der Zuweisung sind einige der Techniken, die zur Verbesserung der Bandbreitennutzung eingesetzt werden. Sie können die Bandbreite für eingehenden und ausgehenden Datenverkehr ändern. Es kann erforderlich sein, die Bandbreite für bestimmte Ports zu begrenzen, um zu verhindern, dass eine kleine Anzahl von Ports einen großen Teil der Bandbreite des Switches beansprucht.

In diesem Dokument wird erläutert, wie Sie die Bandbreite auf einzelnen Ports der SG500-Serie begrenzen können.

Unterstützte Geräte:

・ Cisco Small Business Managed Switches der Serie 500

Softwareversionen:

•1.3.7.18

Festlegen des absoluten Zeitbereichs

Schritt 1: Melden Sie sich beim Webkonfigurationsprogramm an, und wählen Sie Quality of Service > General > Bandwidth aus. Die Seite Bandbreite wird geöffnet:

In der Bandbreitentabelle werden folgende Felder angezeigt:

・ Ingress Rate Limit - Maximale dedizierte Bandbreite für eingehende Ports

- Status: Zeigt an, ob das Limit für die Eingangs-Übertragungsrate für den Port aktiviert ist.

- Rate Limit - Zeigt die maximale Bandbreite (in Kbit/s) für den Port an.

- % - Zeigt den Teil der Gesamtbandbreite an, der für den Port reserviert ist.

- CBS (Bytes) - Zeigt die Committed Burst Size (CBS) oder die maximale Burst-Größe an, die zu einer bestimmten Zeit gesendet werden kann.

・ Egress Shaping Rate - Maximale dedizierte Bandbreite für ausgehende Ports

- Status - Zeigt an, ob die Ausgangs-Shaping-Rate für den Port aktiviert ist.

- CIR - (Kbit/s) - Committed Information Rate (CIR) zeigt die maximale Bandbreite (in Kbit/s) für den Port an.

- CBS (Bytes) - Zeigt die Committed Burst Size (CBS) oder die maximale Burst-Größe an, die zu einer bestimmten Zeit gesendet werden kann.

Schritt 2: Klicken Sie auf das Optionsfeld des gewünschten Ports, den Sie konfigurieren möchten.

Schritt 3: Klicken Sie auf Bearbeiten.

Die Seite Bandbreite bearbeiten wird geöffnet:

Schritt 4. (Optional) Aktivieren Sie neben dem Limit für die Dateneingangsrate die Option "Aktivieren", wenn Sie die Dateneingangsrate bearbeiten möchten. Wenn nicht, fahren Sie mit Schritt 7 fort.

Schritt 5: Geben Sie den gewünschten Grenzwert in KBit/s (Kbit/s) in das Feld Ingress Rate Limit (Eingangsgrenzwert) ein. Der Standardwert ist 100 KBit/s.

Schritt 6: Geben Sie die gewünschte Burst-Größe in Byte in das Feld Ingress Committed Burst Size (CBS) ein. Ein CBS ermöglicht das Senden einer Gruppe von Paketen bis zu einer bestimmten Größe über das Netzwerk, unabhängig vom aktuellen Grenzwert für die Eingangsrate. Wenn Sie einen CBS zu niedrig setzen, kann dies dazu führen, dass eine große Anzahl kleiner Pakete ständig über das Netzwerk gesendet wird. Dies führt dazu, dass ein Port konsistent viel Datenverkehr hat. Wenn Sie die Burst-Rate zu hoch einstellen, können zu viele große Paketgruppen über das Netzwerk gesendet werden. Dies kann dazu führen, dass ein Port einen größeren Teil der ihm zugewiesenen Bandbreite zu häufig beansprucht. Die optimale Übertragungsrate verhindert eine Verschwendung von Bandbreite. Die Standardgröße beträgt 128000 Byte.

Schritt 7. (Optional) Aktivieren Sie neben der Ausgangs-Shaping-Rate die Option Aktivieren, wenn Sie die Rate des ausgehenden Datenverkehrs bearbeiten möchten. Wenn nicht, fahren Sie mit Schritt 10 fort.

Schritt 8: Geben Sie den gewünschten Grenzwert in KBit/s (Kbit/s) in das Feld Committed Information Rate (CIR) ein. Ein CIR ist die garantierte Mindestbandbreite für Ihr Netzwerk. Durch das Festlegen eines CIR für einen Port wird sichergestellt, dass der Port immer eine Mindestbandbreite für den angegebenen Port erhält. Eine zu niedrige Übertragungsrate kann Qualitätsprobleme verursachen, wenn Audio oder Video über ein Netzwerk gestreamt werden. Wenn Sie eine zu hohe Rate festlegen, erhält ein Port möglicherweise mehr Unterstützung als er benötigt. Dies führt zu Ineffizienzen in Ihrem Netzwerk. Die optimale Übertragungsrate verhindert eine Verschwendung von Bandbreite. Der Standardwert ist 64 KBit/s.

Schritt 9. Geben Sie die gewünschte Burst-Größe in Byte in das Feld Egress Committed Burst Size (CBS) (Ausgehende zugesicherte Burst-Größe) ein. Weitere Informationen zu Committed Burst Sizes finden Sie in Schritt 6. Die Standardgröße beträgt 128000 Byte.