Konfiguration des VPN-Passthrough auf der RV215W

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Aktualisiert:29. November 2018
Dokument-ID:SMB3791

Inklusive Sprache

In dem Dokumentationssatz für dieses Produkt wird die Verwendung inklusiver Sprache angestrebt. Für die Zwecke dieses Dokumentationssatzes wird Sprache als „inklusiv“ verstanden, wenn sie keine Diskriminierung aufgrund von Alter, körperlicher und/oder geistiger Behinderung, Geschlechtszugehörigkeit und -identität, ethnischer Identität, sexueller Orientierung, sozioökonomischem Status und Intersektionalität impliziert. Dennoch können in der Dokumentation stilistische Abweichungen von diesem Bemühen auftreten, wenn Text verwendet wird, der in Benutzeroberflächen der Produktsoftware fest codiert ist, auf RFP-Dokumentation basiert oder von einem genannten Drittanbieterprodukt verwendet wird. Hier erfahren Sie mehr darüber, wie Cisco inklusive Sprache verwendet.

Informationen zu dieser Übersetzung

Cisco hat dieses Dokument maschinell übersetzen und von einem menschlichen Übersetzer editieren und korrigieren lassen, um unseren Benutzern auf der ganzen Welt Support-Inhalte in ihrer eigenen Sprache zu bieten. Bitte beachten Sie, dass selbst die beste maschinelle Übersetzung nicht so genau ist wie eine von einem professionellen Übersetzer angefertigte. Cisco Systems, Inc. übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit dieser Übersetzungen und empfiehlt, immer das englische Originaldokument (siehe bereitgestellter Link) heranzuziehen.

Konfiguration des VPN-Passthrough auf der RV215W

Ziel

Ein VPN-Passthrough ist eine Möglichkeit, zwei gesicherte Netzwerke über das Internet zu verbinden. Wenn der VPN-Passthrough im Netzwerk aktiviert ist, ermöglicht er die Weiterleitung des vom VPN-Client initiierten VPN-Datenverkehrs an das Internet und die erfolgreiche Herstellung der VPN-Verbindung.

Ein VPN-Passthrough ist in der Regel eine Kombination aus Point-to-Point Tunneling Protocol (PPTP) und IPSec-Passthrough. Der VPN-Passthrough ist erforderlich, da alle Router, die kürzlich verwendet wurden, aus Network Address Translation (NAT) bestehen, wodurch mehrere Computer dieselbe Internetverbindung gemeinsam nutzen können. PPTP und IPSec funktionieren nicht mit NAT. Um PPTP, L2TP und IPSec im Router zu ermöglichen, wird das Konzept des VPN-Passthrough verwendet.

Hinweis: Die Ports müssen nicht geöffnet werden, um den VPN-Passthrough zu aktivieren. Sie funktionieren automatisch. Bevor der VPN-Passthrough konfiguriert werden kann, muss die grundlegende VPN-Konfiguration auf dem Host und auf der Remote-Seite durchgeführt werden. Informationen zum Konfigurieren von VPN finden Sie im Artikel Basic VPN Setup (Grundlegendes VPN-Setup) auf RV215W.

In diesem Artikel wird die Konfiguration des VPN-Passthrough auf der RV215W erläutert.

Anwendbare Geräte

RV215W

Softwareversion

· v1.1.0.5

VPN-Passthrough

Schritt 1: Melden Sie sich beim Webkonfigurationsprogramm an, und wählen Sie VPN > VPN Passthrough aus. Die Seite VPN-Passthrough wird geöffnet:

Schritt 2: Aktivieren Sie das gewünschte Kontrollkästchen, um VPN-Passthrough zuzulassen. Folgende Optionen stehen zur Verfügung:

· IPSec-Passthrough - Verwendet NAT-T, das die IPSec-Pakete in einem UDP-Paket kombiniert, das mit NAT funktioniert.

· PPTP-Passthrough - Wird im Router verwendet, indem GRE (die nicht mit NAT funktioniert) durch eine erweiterte GRE ersetzt wird, die mit NAT kompatibel ist.

· L2TP-Passthrough - Verwendet NAT-T, das die IPSec-Pakete in einem UDP-Paket kombiniert, das mit NAT funktioniert. Layer 2 Tunneling Protocol (L2TP) ist eine Methode, mit der Point-to-Point-Sitzungen über das Internet auf Layer-2-Ebene aktiviert werden.

Schritt 3: (Optional) Wenn ein VPN-Passthrough deaktiviert werden muss, deaktivieren Sie das entsprechende Kontrollkästchen.

Schritt 4: Klicken Sie auf Speichern.

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