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18.09.2008

Cisco IP Service Engine für Backbone der Deutschen Telekom


Optimierte Breitbandinfrastruktur für steigende Kundenanforderungen


  • Eine Line Card ersetzt im Schnitt drei Router

  • Betriebskosten sinken, Energieeffizienz steigt

  • Kunden profitieren von mehr Qualität und Servicevielfalt


MÜNCHEN. Die Deutsche Telekom erweitert die Cisco 12000er Router in ihrer Breitbandinfrastruktur mit der Cisco IP Service Engine (ISE). Das Projekt ist Teil einer kontinuierlichen Netzoptimierung und wird die plattformübergreifende Servicekonvergenz in einem der weltgrößten Multivendor-IP/MPLS-Netzwerke (Internet Protocol/Multi-Protocol Label Switching) entscheidend voranbringen. Wichtigstes Ziel des aktuellen ISE-Upgrades ist es, die Qualität und Vielfalt innovativer Multimedia- und Breitbanddienste im Interesse der Kunden zu verbessern. Zudem werden Kosteneinsparungen im operativen Betrieb erreicht.


Stromverbrauch und Wartungsaufwand gehen zurück


Die modular aufgebaute ISE bietet der Deutschen Telekom eine besonders kostengünstige Option zur Konsolidierung ihrer Routing-Plattform. Zum Einsatz kommen hierbei ISE Line Cards mit SIP-601 (SPA Interface Processor für die 12000er Serie). Die Karten verfügen über vier Einschubplätze für Shared Port Adapter (SPA) mit unterschiedlicher Schnittstellenausprägung. Jede einzelne SIP-601 Line Card ersetzt durchschnittlich drei Router der Serie Cisco 7200. Der planmäßige Rückbau dieser Plattform vereinfacht die Netzarchitektur erheblich und bringt beträchtliche Kostenersparnisse im laufenden Betrieb, weil der zugehörige Wartungsblock komplett entfällt. Mit der Router-Anzahl verringert sich überdies der Platzbedarf, sodass der direkte Stromverbrauch und der Klimatisierungsaufwand gleichermaßen sinken. Cisco ISE macht das Telekom-Netzwerk als Ganzes energieeffizienter und damit auch umweltfreundlicher.


Zukunftssichere Investition und reibungslose Migration


Der gegenwärtige Konsolidierungsschritt schöpft die Leistungsfähigkeit der Cisco 12000 ISE Line Cards keineswegs aus, da die meisten Karten noch nicht voll bestückt sind. Die ISE-Investitionen der Telekom zahlen sich beim zukünftigen Netzwerkausbau daher weiter aus.

Im Vorfeld des Projekts hatte die Cisco-Serviceeinheit „Cisco Advocacy“ (CA) ein maßgeschneidertes Supportkonzept entwickelt, um einen reibungslosen Migrationsverlauf sicherzustellen. Cisco CA verzahnt eigene Dienstleistungen mit ausgewählten Services spezialisierter Partner und unterstützt damit die Transformation existierender Carrier-Netze in multiprotokollfähige IP Next Genration Networks. Die Deutsche Telekom vollzieht diesen Transformationsprozess konsequent. Die ISE-Einführung ist ein weiterer Schritt in diese Richtung, wobei höhere Portkapazitäten, breiterer Funktionsumfang und kosteneffizienterer Betrieb für eine unmittelbare Steigerung der Wertschöpfung des IP/MPLS-Backbones sorgen.

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Cisco Systems, Inc. (NASDAQ: CSCO) mit Hauptsitz in San Jose (CA) ist mit 39,5 Milliarden US-Dollar Umsatz (26. Juli 2008) weltweit führender Anbieter von Networking-Lösungen für das Internet. Die deutsche Niederlassung Cisco Systems GmbH hat ihren Sitz in Hallbergmoos bei München und Büros in Eschborn bei Frankfurt am Main, Hamburg, Düsseldorf, Stuttgart und Berlin. Cisco-Produkte werden in Europa von der Cisco Systems International BV geliefert, eine Tochtergesellschaft im vollständigen Besitz der Cisco Systems, Inc.

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