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21. Mai 2007

Cisco kooperiert mit Nokia Siemens Networks


  • Gemeinschaftsinitiative vereinfacht Next-Generation-Services via Multi-Vendor-Netzwerke

  • Plattform für das Management komplexer Netzwerkstrukturen und Service-Angebote


MÜNCHEN. Cisco und Nokia Siemens Networks entwickeln gemeinsam eine standardbasierte Managementplattform für Telekommunikationsnetzwerke. Das gaben beide Unternehmen heute auf der "TeleManagement World" im französischen Nizza bekannt. Die langfristig angelegte Kooperation soll Service Provider bei der Bewältigung der wachsenden Komplexität in gemischten Netzwerkumgebungen unterstützen. Das neue Operation Support System (OSS) von Cisco und Nokia Siemens Networks fokussiert insbesondere auf beschleunigte Bereitstellung konvergenter Dienste über Multi-Vendor-Netzwerke. Zugleich sorgt das OSS für beträchtliche Kostensenkungen bei der Endkunden-Integration, sodass sich die Rentabilität vorhandener Netzwerkkapazitäten signifikant erhöht.


Über Technologie- und Plattformgrenzen hinweg


Die jetzt veröffentlichte Vereinbarung zwischen Cisco und Nokia Siemens Networks umfasst unter anderem ein virtuelles Netzwerk-Modell, das erstmals eine konsistente Ende-zu-Ende-Sicht auf alle IP- und Mobilfunk-Netze zulässt. Die Lösung ermöglicht ein durchgängiges Management sämtlicher Komponenten im Netz, unabhängig von Hersteller, Technologie und Plattform.


Nokia Siemens Networks steuert das Element-Management-System Nokia Open EMS Suite zum Kooperationsprojekt bei. Das Out-of-the-Box-System eignet sich gleichermaßen für Transport-, Mobilfunk- wie für Breitbandnetze. Wichtigster Beitrag von Cisco ist Cisco Active Network Abstraction (ANA). Die Lösung unterstützt die Carrier-Routing-Plattform Cisco CRS-1 und bewährt sich schon heute weltweit in vielen Multi-Vendor-Netzen. Cisco ANA dient hierbei als Basis für diverse Managementlösungen, zum Beispiel für die Cisco Managed Services Solution. Aber auch unabhängigen Softwareanbietern bietet das neue OSS-Framework von Cisco und Nokia Siemens Networks jetzt zusätzliche Chancen, sich mit eigenen OSS-Lösungen schnell und kosteneffizient am Markt zu positionieren. Als eines der ersten Unternehmen macht Amdocs von dieser Option Gebrauch. Mit IBM arbeitet Cisco bereits seit längerem in den OSS-Bereichen Fehlermanagement und Servicesicherung zusammen. Ab sofort gilt dies auch für die Interoperabilität mit Cisco ANA.


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