21. Juni 2006

Cisco Catalyst-6500-Netzwerke versorgen globale IT-Infrastruktur von DaimlerChrysler


Europas erster Catalyst 6500-Kunde hilft Cisco, einen wichtigen Meilenstein für diese Plattform zu erreichen


MÜNCHEN. 1999 entschied sich DaimlerChrysler erstmals Switches der Serie Cisco Catalyst 6500 einzusetzen - damals eine brandneue Netzwerkplattform, die unmittelbar vor ihrer Markteinführung stand.


"DaimlerChrysler suchte seinerzeit nach Upgrade-Möglichkeiten für sein Netzwerk am Stammsitz in Stuttgart, und ich war mit der Plattformauswahl betraut", berichtet Hans Wohlfrom, Senior Manager ITM IT Infrastruktur bei der DaimlerChrysler AG. "Wir entschieden uns für Cisco Catalyst 6500 Switches, weil das damals die einzigen Produkte waren, die unsere spezifischen Anforderungen erfüllten. Gleichwohl war uns bewusst, dass es sich hierbei um eine sehr frühe Produktgeneration handelte, die sich am Markt erst noch bewähren musste."


Das Projekt N2K (oder Net2000, wie der Codename für den erstmaligen Catalyst-6500-Einsatz bei DaimlerChrysler lautete) umfasste rund 180 Switches mit insgesamt etwa 50.000 Ports. Ziel war es ursprünglich, die Stuttgarter Anlagen und Einrichtungen mit einem Local Area Network (LAN) untereinander zu vernetzen. Dieser Einsatz machte DaimlerChrysler (damals noch Daimler-Benz AG) zum europaweit ersten Anwender der Catalyst-6500-Reihe überhaupt.


In den sieben Jahren, die seither vergangen sind, ist das Netzwerk stetig gewachsen und hat strategische Bedeutung gewonnen: Mit weit mehr als 600.000 Ports verbindet es heute DaimlerChrysler-Standorte rund um den Globus. Neben reiner LAN-Anbindung erfüllt das Netzwerk jetzt auch nahezu alle der breit gefächerten Businessanforderungen, unter anderem in den Bereichen Produktion, Geschäftsanwendungen, Finanzwesen sowie Kommunikation mit dem globalen Händlernetz - um nur einige zu nennen.


Kundenerfolge wie bei DaimlerChrysler haben dazu geführt, dass der Cisco Catalyst 6500 Switch heute das meistverkaufte Netzwerkprodukt aller Zeiten ist. Seit der Markteinführung hat Cisco mit dem Catalyst 6500 mehr als 20 Milliarden US-Dollar Umsatz gemacht.


"Rückschauend betrachtet, war unser Votum für den Cisco Catalyst 6500 eine absolut richtige Entscheidung. Switches dieser Serie sind heute Schlüsselkomponenten in jedem Netzwerk innerhalb unserer globalen LAN-Architektur", sagt Wohlfrom.


Für die Zukunft plant DaimlerChrysler, sein Catalyst 6500-Netzwerk durch Nutzung zusätzlicher Hard- und Software-Optionen weiterzuentwickeln. Eine Kerntechnologie, die das Unternehmen gegenwärtig evaluiert, ist der Einbau integrierter Service-Module, mit denen Catalyst-6500-Anwender ein breites Spektrum fortgeschrittener Netzwerkdienste auf einer gemeinsamen Plattform einsetzen können (zum Beispiel Sicherheitsservices, drahtlose Anbindung und Applikationsoptimierung).


"Der Catalyst 6500 ist und bleibt Ciscos Kernplattform für Enterprise-Netzwerke", sagt Jayshree Ullal, Senior Vice President und General Manager der Data Center, Switching, Security Technology Group von Cisco Systems. "Wir sind sehr dankbar für Kunden wie DaimlerChrysler, die der Catalyst-6500-Plattform Vertrauen entgegenbringen. Stolz sind wir zudem darauf, dass die beständige Innovation und der anhaltende Markterfolg dieser Produktserie die Entscheidung dieser Kunden bestätigt."


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