06. Dezember 2005 Cisco IP NGN bietet Service Providern industrieweit breiteste Unterstützung für IMS- und Nicht-IMS-AnwendungenMÜNCHEN. Cisco Systems erweitert sein offenes Service Exchange Framework (SEF) für IP Next Generation Networks (IP NGN). Mit neuen Produkten und Ergänzungen bietet SEF jetzt durchgehende Unterstützung für nahezu alle IP-Anwendungen, einschließlich solcher, die über IP Multimedia Subsysteme (IMS) bereitgestellt werden. Damit können Service Provider die Fixed Mobile Convergence (FMC) ihrer Infrastruktur weiter vorantreiben und Dienste einheitlich über Kabelnetze, drahtgebundene und mobile Netzwerke hinweg als Teilnehmer-bezogene Dienste anbieten. SEF zielt demnach sowohl auf effizientere Netzwerkkontrolle als auch auf profitablere Geschäftsmodelle. Als Servicekonvergenzebene innerhalb der IP-NGN-Architektur verbessert SEF jetzt insbesondere im IMS-Umfeld die Nutzungsmöglichkeiten für das Session Initiation Protocol (SIP), zum Beispiel für SIP-basierte Dual-Mode-Telefonie, Push to Talk-Services sowie standortbezogene Dienste. Erstmals sind nun auch Session Border Control Features direkt in einen Carrier Grade Router integriert. Daneben erweitert SEF aber auch die Unterstützung für Nicht-IMS-Anwendungen, etwa beim Echtzeit-Qualitätsmonitoring von Voice over IP oder bei der Integration zusätzlicher Antivirus- und Intrusion-Detection-Lösungen von Drittanbietern. SEF kann damit praktisch jede IP-basierte Anwendung abdecken, vom geschäftsorientierten Virtual Private Network (VPN) bis hin zu Angeboten für Endkunden, zum Beispiel Video on Demand, interaktive Spiele oder IPTV. Cisco Service Exchange Framework (SEF)SEF reduziert die Komplexität bei der Bereitstellung von IMS- und Nicht-IMS-Anwendungen über beliebige Access-Netze, sodass Service Provider den durchschnittlichen Umsatz pro Kunden steigern und gleichzeitig den darin enthaltenen Kostenanteil absenken können. Zudem liefert das Cisco Service Exchange Framework ein instruktives Beispiel dafür, wie Serviceintelligenz auf der Netzwerkebene die Effizienz und Skalierbarkeit in einem IP NGN verbessert. Service Provider können aus den Elementen von SEF individuell zugeschnittene Pakete aus Voice-, Video- und Datendiensten schnüren, personalisierte Services mit differenzierten Abrechnungsmodellen anbieten und dafür diverse Prepaid- und Postpaid-Optionen nutzen. Zu den neu angekündigten Produkten zählen unter anderem:
Für folgende Produkte gibt Cisco Erweiterungen bekannt:
Weiterführende Informationen unter: www.cisco.com/go/ipngn4. Diese Meldung finden Sie auch unter www.ffpress.net Über Cisco:Cisco Systems, Inc. (NASDAQ: CSCO) mit Hauptsitz in San Jose (CA) ist mit 24,8 Milliarden US-Dollar Umsatz (30. Juli 2005) weltweit führender Anbieter von Networking-Lösungen für das Internet. Die deutsche Niederlassung Cisco Systems GmbH hat ihren Sitz in Hallbergmoos bei München und Büros in Eschborn bei Frankfurt am Main, Hamburg, Düsseldorf, Stuttgart und Berlin. Cisco-Produkte werden in Europa von der Cisco Systems International BV geliefert, eine Tochtergesellschaft im vollständigen Besitz der Cisco Systems, Inc. Cisco, Cisco Systems und das Cisco Systems-Logo sind eingetragene Marken oder Kennzeichen von Cisco Systems, Inc. und/oder deren verbundenen Unternehmen in den USA und in anderen Ländern. Alle anderen in diesem Dokument enthaltenen Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber. Die Verwendung des Worts "Partner" bedeutet nicht, dass eine Partnerschaft oder Gesellschaft zwischen Cisco und dem jeweils anderen Unternehmen. Dieses Dokument ist eine Veröffentlichung von Cisco. |
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Steffen Probst Fink & Fuchs
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