(PDF Download) (PDF 84KB) Cisco Systems implementierte am neuen Hauptsitz des Bundesministeriums für auswärtige Angelegenheiten eine IP-Telefonielösung Das Bundesministerium für auswärtige Angelegenheiten hat mit dem Umzug in den neuen Gebäudekomplex größtmögliche Synergieeffekte erzielt. Einerseits wurden sechs verschiedene Standorte mit ca. 600 Mitarbeitern in einem Haus zusammengeführt. Andererseits wurden die unterschiedlichen Sprach- und Datennetze der Standorte durch eine IP-Telefonielösung von Cisco Systems vereinheitlicht. Das Bundesministerium ist somit Innovationsführer bei neuen Kommunikationstechnologien. „Es ging uns in erster Linie darum ein leistungsfähiges und zufrieden stellendes System zu implementieren und gleichzeitig unsere Kosten zu reduzieren. Die Entscheidung ein Netzwerk für Sprache und Daten einzusetzen, das auf einem einzigen IP-Netzwerk beruht, hat uns diese Möglichkeit geboten, erklärt Botschafter Dr. Wolfgang Loibl, Sektionschef im Bundesministerium für auswärtige Angelegenheiten. IP-Infrastruktur bringt zahlreiche Vorteile Der Einsatz von IP-Telefonie bringt dem BMaA deutliche Kostenreduktionen bei Telefongespräche. Der Transport von Sprachdaten über das bereits existierende WAN des Bundesministeriums, das den Hauptsitz in Wien mit den Botschaften weltweit verbindet, bringt große Einsparungen. Damit werden die Ferngespräche zu und zwischen den 111 Büros weltweit deutlich billiger. Durch die Vereinheitlichung der Infrastruktur wurde aber auch der Administrationsaufwand deutlich gesenkt. „Die neue Infrastruktur eröffnet uns zahlreiche Möglichkeiten der Kommunikation, wie etwa Video-Telefonie oder Call Center Funktionalitäten“, so Mag. Gerhard Milletich, CIO Bundesministerium für auswärtige Angelegenheiten „Bis Ende des Jahres wollen wir weitere 20 Botschaften mit IP-Telefonie ausstatten. München und La Valetta sind bereits im Betrieb.“ Mit Cisco Unified Messaging verfügt das Bundesministerium über eine flexible Nachrichtenlösung, die es den Mitarbeitern ermöglicht, Sprach-, Faxnachrichten oder E-Mails von jedem Ort mit einem IP-Telefon abzufragen, da die Nachrichten in einer einzigen Inbox gesammelt werden. Das Bundesministerium als Vorreiter „Sowohl in Österreich als auch in Übersee hat das Bundesministerium für auswärtige Angelegenheiten bereits Equipment von Cisco eingesetzt. Nun verfügen alle Mitarbeiter des Bundesministeriums in Wien über IP-Telefone. Aufgrund dieser Tatsache kann man mit Recht sagen, dass das BMaA eine Vorreiterrolle unter den österreichischen Ministerien einnimmt“, meint Carlo Wolf, General Manager Cisco Systems Österreich. CISCO SYSTEMS Weitere Informationen: |