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Wien, 30. Juni 2009. Nach den Begrüßungs-Keynotes von Roland Jabkowski, Sprecher der Geschäftsführung BRZ, und Johannes Hahn, Bundesminister für Wissenschaft und Forschung, diskutierten namhafte Experten aus der Wirtschaft und der öffentlichen Verwaltung das derzeitige Thema Nummer 1: „Verwaltungsservices in Zeiten von Budgetrestriktionen - wirtschaftliche Turbulenzen als Chance für Veränderung“. Achim Kaspar (Cisco Austria), Peter Klocko (BMLVS), Manfred Matzka (BKA), Georg Schöppl (ÖBF), Christine Sumper-Billinger (BRZ), Helmut Walla (BMASK) und Rainer Wieltsch bildeten das Podium. Achim Kaspar, General Manager Cisco Austria: „Das Netzwerk bildet nicht nur die Plattform für bereichsübergreifende Zusammenarbeit und Flexibilität von Mitarbeitern im öffentlichen Dienst, sondern schafft Möglichkeiten, den Energieverbrauch zu senken, Reisekosten zu sparen und andere Kosten zu reduzieren.“ IT-unterstütztes Teamwork fördert Produktivität der MitarbeiterDie Verbesserung der IT-Infrastruktur eines Amtes oder einer Behörde trägt wesentlich zur Steigerung seiner Serviceleistung bei gleichzeitiger Reduktion von Kosten bei. Drei IT-Trends sind in der aktuellen Wirtschaftslage bestimmend: Collaboration, Unified Communications und Video. Tools, wie beispielsweise Cisco TelePresence und Cisco WebEx, machen Video-Kommunikation endlich in einer Weise möglich, die einfach ist und von den Teilnehmern akzeptiert wird. Mit geeigneten IT-Lösungen kann Teamarbeit sowohl innerhalb einer Behörde als auch ressortübergreifend unterstützt und gefördert werden. Eine wichtige Vorraussetzungen für eine Änderung ist die Vorbildwirkung der Führungskräfte. „Auch im öffentlichen Bereich liegt es in der Verantwortung von Führungskräften, Änderungen vorzuleben. Das heißt: neue Kommunikations-Anwendungen einzusetzen, die Kosten sparen und auch Bürgernutzen bringen. Die Voraussetzung dafür ist – wie in der Wirtschaft auch – ein leistungsfähiges Breitbandnetz. IT sollte daher auch ein zentrales politisches Thema sein“, betonte Cisco-Chef Achim Kaspar. Mit Internet-Technologie Energieverbrauch senken und Kosten sparenHoher Energieverbrauch ist nicht nur für die Umwelt schlecht, sondern auch eine unnötige finanzielle Belastung. Mit Cisco EnergyWise präsentierte Cisco bereits zu Beginn des Jahres eine neue Software, die automatisch den Energieverbrauch von IT-Geräten wie Laptops, Switches und Access Points misst. Mit Cisco EnergyWise kann der Energieverbrauch in Gebäuden gemessen und reduziert werden. Eingesetzte IP-Telefone oder Access-Points schalten sich bei längerer Nicht-Nutzung automatisch aus. Eine weitere Möglichkeit zum Energie zu sparen ist der Einsatz des Cisco Unified Computing Systems, die erste Architektur weltweit, die Netzwerk-, Rechen- und Virtualisierungsressourcen in einem nahtlosen System mit dem Netzwerk als Plattform integriert. Berechnungen von Cisco haben ergeben, dass der Einsatz des Unified Computing Systems bis zu 50 Prozent der Stromkosten senken kann, da bestehende Hardware besser genutzt wird und keine zusätzlichen Geräte gebraucht werden. Netzwerktechnologien sind auch die Plattform von intelligenter Stromversorgung: Smart Grid ist ein intelligentes System, welches zentral und dezentral eingespeisten Strom erfasst und an die Haushalte und Unternehmen bedarfsgerecht verteilt. So wird ermöglicht, den Stromverbrauch transparenter und effizienter zu managen. Aktuelle Informationen von Cisco Austria sind über die Kurznachrichten-Plattform „Twitter“ (www.twitter.com/Cisco_Austria) abrufbar. Weitere Informationen: Über Cisco Cisco, Cisco Systems und das Cisco Systems-Logo sind eingetragene Marken oder Kennzeichen von Cisco Systems, Inc. und/oder deren verbundenen Unternehmen in den USA und in anderen Ländern. Alle anderen in diesem Dokument enthaltenen Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber. Die Verwendung des Worts "Partner" bedeutet nicht, dass eine Partnerschaft oder Gesellschaft zwischen Cisco und dem jeweils anderen Unternehmen besteht. Dieses Dokument ist eine Veröffentlichung von Cisco.
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