06. September 2006

Cisco auf dem 2. Europäischen Katastrophenschutzkongress unter dem Motto "Großschadenslage - Erfahrungen der Vorsorge und Bewältigung"


Netzwerkspezialist zeigt neueste Technologielösungen für effiziente Krisenkommunikation


MÜNCHEN. Cisco Systems zeigt vom 19.-20. September auf dem 2. Europäischen Katastrophenschutzkongress neueste Technologielösungen für eine organisationsübergreifende und damit effiziente Kommunikation - insbesondere auch in Krisensituationen. Darüber hinaus wird Cisco mit zwei Vorträgen in Bonn vertreten sein.


Am Dienstag, den 19. September 2006 diskutiert Michael Ganser, Vice President und Geschäftsführer Cisco Systems Deutschland, zwischen 11:00 und 11:30 Uhr das Thema "Effiziente Krisenkommunikation im Informationszeitalter - Interoperabilität, Mobilität und Informationsaustausch über Grenzen hinweg". Im Rahmen des Fachforum I, Frühwarnung und Informationssysteme, wird Mirko Bass, Business Development Manager Public Safety EMEA, um 16 Uhr einen Vortrag zum Thema "Transformation der Risikovorsorge und Schadensbewältigung - Innovative Lösungen am Beispiel von Einsatzszenarien" halten.


Besucher können sich bei Cisco zudem über schon umgesetzte Projekte informieren. So hat beispielsweise das Innenministerium der Niederlande eine landesweite, mobile Kommunikationslösung eingeführt, die nicht nur ein effektives Krisenmanagement, sondern auch eine kosteneffiziente Notfallversorgung ermöglicht.


Neue IP-Lösungen zur organisationsübergreifenden Kopplung von Funk- und Sprachfestnetzen


Im Ausstellungsbereich des 2. Europäischen Katastrophenschutzkongresses stellt Cisco gemeinsam mit seinen Partnern CONET Solutions GmbH und Computacenter Lösungen vor, die in Bedrohungsszenarien oder im Katastrophenfall eine reibungslose und umfassende Kommunikation ermöglichen und damit die Steuerung der Einsatzkräfte entscheidend verbessern. Ein Highlight der Präsentation am Cisco-Stand wird die Präsentation der neuen Technologielösung Cisco Internet Protocol (based) Interoperability and Collaboration System (IPICS) sein. IPICS ermöglicht die einfache Integration von analogen und digitalen Funklösungen mit anderen Kommunikationsgeräten für die Daten-, Sprach- und Videokommunikation. "Ziel ist es, die Zusammenarbeit über kabelgebundene und drahtlose Netze hinweg zu verbessern und effizientere und besser fundierte Entscheidungsprozesse im Sicherheits- und Notfallmanagement zu ermöglichen", erklärt Thomas Mierschke, Director Operations Public Sector, Cisco Systems Deutschland.


Die Technologielösung wird in Bonn in einer Live-Demonstration zu sehen sein.


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Über Cisco:

Cisco Systems, Inc. (NASDAQ: CSCO) mit Hauptsitz in San Jose (CA) ist mit 28,5 Milliarden US-Dollar Umsatz (29. Juli 2006) weltweit führender Anbieter von Networking-Lösungen für das Internet. Die deutsche Niederlassung Cisco Systems GmbH hat ihren Sitz in Hallbergmoos bei München und Büros in Eschborn bei Frankfurt am Main, Hamburg, Düsseldorf, Stuttgart und Berlin. Cisco-Produkte werden in Europa von der Cisco Systems International BV geliefert, eine Tochtergesellschaft im vollständigen Besitz der Cisco Systems, Inc.


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