18. Juli 2005

T-Com erweitert funktional sein aus Multiservice-Edge-Routern der Cisco 12000er Serie bestehendes IP-MPLS-Netz zu einem der größten IP Next Generation Networks Europas


Router-Serie Cisco 12000 ermöglicht Konvergenz von IP/MPLS und Ethernet in einem Netzwerk


MÜNCHEN. T-Com, die Festnetzsparte der Deutschen Telekom, betreibt eines der größten IP Next Generation Networks Europas auf IP/MPLS-Basis (Internet-Protokoll/Multiprotocol Label Switching). T-Com bereitet ein Upgrade seines unter anderem aus Routern der Serie Cisco 12000 bestehenden Netzwerkes vor. Nach der Umsetzung profitieren Kunden der T-Com von neuen, intelligenten Carrier-Services auf Basis von IP/MPLS.


Durch die enge Zusammenarbeit von T-Com mit Cisco Systems ist eine Lösung mit Carriers-Carrier-Funktionalitäten entstanden, die auf Basis von Industriestandards entwickelt wurde. Der Vorteil liegt für T-Com-Kunden in einem virtuellen "Any-to-Any"-Backbone-Service, der Hochverfügbarkeit und Quality of Service (QoS) bietet.


Reduzierte Betriebskosten durch einfache Netzwerk-Struktur


T-Com hat vor kurzem im Edge Layer seines Netzes eine Aufrüstung der Cisco 12000er Router mit den neusten Cisco IP-Service-Engines-Schnittstellen-Karten (ISE) beauftragt. Durch diese vereinfachte Netzwerkarchitektur spart T-Com Betriebskosten ein und hat diese neue Plattform zudem für die Aufrüstung mit dem Betriebssystem Cisco IOS XR vorbereitet.


Alle Points of Presence (PoPs) von T-Com bieten Kunden eine Anbindung mittels High-speed-Standleitungen und DSL-Anschlüssen auf der Basis von ATM (Asynchronous Transfer Mode) sowie Ethernet-Verbindungen mit abgestuften Class-of-Service-Angeboten und hohen Service-Level-Garantien im Carrier- und Geschäftskundenumfeld. Dies ermöglicht Geschäftskommunikation auf dem neusten Stand. Die Technologie IP/MPLS mit abgestuften QoS-Funktionalitäten unterstützen moderne Kommunikations- und Geschäftsanwendungen inklusive IP-Telefonie und die Bereitstellung von Multimedia-Content über das Internet in Echtzeit.


Weitere Vorteile des Netzwerk-Upgrades


Das Netzwerk-Upgrade verschafft T-Com die Möglichkeit neuer, erweiterter Authentifizierungs- und flexibler Abrechnungs-Services für eine große Kundenzahl.


Darüber hinaus kann T-Com aufgrund einer transparenten Integration vieler Carrier-Netzwerke international agierenden Unternehmen hochwertige Services anbieten. Viele dieser Kundennetzwerke sind das Ergebnis von Fusionen und Akquisitionen. Die Zusammenschaltung mit T-Com basierend auf IP/MPLS-Interprovider-Lösungen ermöglicht es, Prozesse wie Abrechnung und die Service-Bereitstellung über Netzwerkgrenzen hinweg zu vereinfachen.


Optimierung des Netzwerks durch Edge-Funktionalitäten


Durch die Konsolidierung verschiedener Edge-Funktionalitäten wie IP/MPLS und Ethernet in bestehenden Plattformen unterstützt die Cisco 12000er Serie T-Com dabei, zuverlässige, QoS-basierende Mehrwertdienste für Carrier und Geschäftskunden anzubieten und die Netzwerk-Performance zu optimieren.


"Das Upgrade der Cisco 12000er Serie der T-Com ist ein Paradebeispiel für das Engagement von Cisco, Service Provider durch Investitionsschutz ihrer bestehenden Routing-Technologie von Cisco zu unterstützen und Möglichkeiten für neue Services zu schaffen", sagt Geraint Anderson, VP, Service Provider Wireline, Cisco Systems EMEA. "Mit der Migration von Edge-Funktionalitäten in die Cisco 12000er Router kann T-Com mittels einer vereinfachten Netzwerk-Architektur seine Betriebskosten senken und sein Netzwerk zu einer IP Next-Generation-Core-Infrastruktur aufwerten."


Die Routing-Serie Cisco 12000 ist eine ideale Plattform für die Weiterentwicklung bestehender Service-Provider-Netze und die Integration von Innovationen wie dem Betriebssystem Cisco IOS XR. IOS XR bietet wichtige Funktionalitäten wie Service-Virtualisierung, unterbrechungsfreien Systembetrieb und Multiservice-Skalierung.


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