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Spam, Viren und Identitätsdiebstahl: IT-Sicherheit weltweit in Gefahr

WIEN, 17. Jänner 2008 – Cisco, weltweit führender Anbieter von Networking-Lösungen, veröffentlicht erstmals einen globalen IT-Sicherheitsbericht. Der „Cisco 2007 Annual Security Report” gibt einen kompakten Abriss der wichtigsten Sicherheitsvorfälle des vergangenen Jahres; er zeigt die weltweite Bedrohungsentwicklung auf und liefert Prognosen für 2008. Als eine der wichtigsten Erkenntnisse legt der Cisco-Bericht die zunehmend globale Natur von Angriffen auf IT-Systeme offen. Insbesondere der weltweite Web 2.0-Trend und die rasante Verbreitung IP-basierter Kommunikationsmodelle bieten Kriminellen immer neue Angriffspunkte.

IT-Sicherheit sei, laut Sicherheitsreport von Cisco, heute nicht mehr nur ein Kampf gegen Viren und Spam. Organisationen müssten sich vielmehr verstärkt auch auf politisch motivierte Identitätsdiebstahlund Denail-of-Service-Angriffe einstellen. Als Beispiel nennt der Bericht die Attacken russischer Hacker- Gangs auf IT-Systeme im Nachbarland Estland – als Reaktion auf die Entfernung eines Denkmals aus Sowjet-Zeiten im Frühjahr 2007.

"Die unternehmensübergreifende Zusammenarbeit im Bereich der IT-Sicherheit ist unbedingt notwendig und muss forciert werden!", warnt Carlo Wolf, General Manager Cisco Austria.

Umfassende Sichtweise auf weltweite Bedrohung

Anders als die meisten Jahresendberichte zum Thema IT-Sicherheit fokussiert der Cisco 2007 Annual Security Report nicht einseitig auf Bedrohungen der Content Security wie Viren, Würmer, Trojaner, Spam oder Phishing. Dem Cisco-Bericht liegt stattdessen ein ganzheitlicher Ansatz zugrunde, der sich methodisch auf sieben sicherheitsrelevante Kategorien stützt: Verwundbarkeit von IT-Systemen, physische Bedrohungen, Legalitäts-, Vertrauens- und Identitätsaspekte, der Faktor Mensch sowie geopolitische Gesichtspunkte. Anhand dieser Kategorien werden systematisch die jeweiligen Schutzanforderungen herausgearbeitet, zum Beispiel Anti-Malware-Vorkehrungen, Schutz vor Datenverlust, organisationsweites Risikomanagement und Katastrophenvorsorge.

Konkrete Handlungsempfehlungen

Die Analysen münden in konkrete Handlungsempfehlungen von Cisco Security-Experten. Wirtschaftsunternehmen, Regierungsorganisationen und Endverbraucher können damit den wachsenden Sicherheitsherausforderungen adäquat begegnen.

Dazu gehören:

  • regelmäßige Security-Audits und enge Collaboration der IT-Verantwortlichen mit sämtlichen Nutzergruppen innerhalb und außerhalb der eigenen Organisation
  • Sensibilisierung aller Beteiligten für Fragen der IT-Security sowie gezielte Schulungsmaßnahmen
  • breite Verankerung einer integrierten Sicherheitsstrategie auf allen Ebenen der Infrastruktur, einschließlich Nutzer, Netzwerk, Applikationen und Daten.

Der vollständige Cisco 2007 Annual Security Report steht zum freien Download zur Verfügung: Cisco 2007 Annual Security Report (PDF)



Weitere Informationen:
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