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Eine Bridge-Domäne muss eine Reihe logischer Schnittstellen enthalten, die am Layer-2-Lernen und -Forwarding teilnehmen. Sie können optional eine VLAN-ID und eine Routing-Schnittstelle für die Bridge-Domäne konfigurieren, um auch Layer-3-IP-Routing zu unterstützen.
Die Cisco Integrated Services Router der Serie ISR 4000 unterstützen die BDI-Funktion (Bridge Domain Interface), um Layer-2-Ethernet-Segmente in Layer-3-IP zu verpacken.
Bridge-Domänenschnittstelle unterstützt die folgenden Funktionen:
Bevor Sie eine Bridge-Domänen-Schnittstelle konfigurieren, müssen Sie die folgenden Konzepte verstehen:
Die Informationen in diesem Dokument basieren auf dem ISR 4000 Router.
Die folgenden Einschränkungen gelten für Bridge-Domänenschnittstellen:
Pro System werden nur 4096 Bridge-Domänen-Schnittstellen unterstützt.
Für eine Bridge-Domänenschnittstelle kann die MTU-Größe (Maximum Transmission Unit) zwischen 1500 und 9216 Byte konfiguriert werden.
Bridge-Domänenschnittstellen unterstützen nur die folgenden Funktionen:
1. aktivieren
2. Terminal konfigurieren
3. Schnittstelle BDI-Schnittstellennummer
4. encapsulation dot1q <first-tag> [second-dot1q <second-tag>]
5. Führen Sie einen der folgenden Schritte aus:
- ip address ip address mask
- ipv6-Adresse { X:X:X:X:X::X link-local | X:X:X:X::X / prefix [ anycast: | eui-64 ] | autoconfig [ default ]
6. MAC-Adresse { mac-address }
7. nicht geschlossen
8. interface GigabitEthernet Schnittstellennummer
9. keine IP-Adresse
10. service instance [number] Ethernet
11. encapsulation dot1q <first-tag>
12. bridge-Domain <Nummer>
Befehl oder Aktion | Zweck | |
Schritt 1 |
configure terminal Router# configure terminal |
Wechselt in den globalen Konfigurationsmodus. |
Schritt 2 |
interface BDI {interface number} Router(config-if)# interface BDI3 |
Gibt eine Bridge-Domänen-Schnittstelle auf einem Cisco Integrated Services Router der Serie ISR 4000 an. |
Schritt 3 |
encapsulation encapsulation dot1q
Router(config-if)# encapsulation dot1Q 1 second-dot1q 2 |
Definiert den Kapselungstyp. Im Beispiel wird veranschaulicht, wie dot1q als Kapselungstyp definiert wird. |
Schritt 4 |
Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: ip address ip-address mask Router(config-if)# ip address 100.1.1.1 255.255.255.0 Router(config-if)# ipv6 address AB01:CD1:123:C::/64 eui-64 |
Gibt entweder die IPv4- oder die IPv6-Adresse für die Bridge-Domänenschnittstelle an. |
Schritt 6 |
match security-group destination tag sgt-number Router(config-route-map)# match security-group destination tag 150 |
Konfiguriert den Wert für das Security Group Destination Security Tag. |
Schritt 6 |
mac address {mac-address} Router(config-if)# mac-address 1.1.1 |
Gibt die MAC-Adresse für die Bridge-Domänen-Schnittstelle an. |
Schritt 7 |
no shut Router(config-if)# no shut |
Aktiviert die Bridge-Domänen-Schnittstelle. |
Schritt 8 |
shut Router(config-if)# shut |
Deaktiviert die Bridge-Domänen-Schnittstelle auf dem Cisco Integrated Services Router der Serie ISR 4000. |
ISR 4000-1 | ISR 4000-2 |
Schnittstelle BDI1 ! interface GigabitEthernet0/0/1 nicht geschlossen |
Schnittstelle BDI1 ! interface GigabitEthernet0/0/0 nicht geschlossen |
Alle Bridge-Domänen-Schnittstellen des Cisco ISR 4000-Chassis verwenden eine gemeinsame MAC-Adresse. Die erste Bridge-Domänen-Schnittstelle in einer Bridge-Domäne erhält eine MAC-Adresse. Danach wird allen Bridge-Domänen, die in dieser Bridge-Domäne erstellt werden, dieselbe MAC-Adresse zugewiesen.
Schritt 1 zeigt Schnittstellen bd.
Zeigt die Konfigurationsübersicht des entsprechenden BDI an.
Router# Showlik-Schnittstellen bdi 1
BDI1 ist aktiv, das Verbindungsprotokoll ist aktiv.
Hardware ist BDI, Adresse ist 0001.0001.0001 (bia 00c8.8bee.5993)
Die Internetadresse lautet 100.1.1.1/24
MTU 1500 Byte, BW 100000 Kbit/s, DLY 10 µs,
Zuverlässigkeit 255/255, txload 1/255, rxload 1/255
Kapselung 802.1Q VLAN, VLAN-ID 100, Loopback nicht festgelegt
Keepalive wird nicht unterstützt
ARP-Typ: ARPA, ARP-Zeitüberschreitung 04:00:00
Letzte Eingabe 00:06:07, Ausgabe 00:00:50, Ausgabehängen nie
Letzte Löschung von Zählern für "show interface"
Eingabewarteschlange: 0/375/0/0 (Größe/max/Tropfen/Pinsel); Gesamtausgangsverluste: 0
Warteschlangenstrategie: fünfzig
Ausgabewarteschlange: 0/40 (Größe/max.)
5-Minuten-Eingangsrate 0 Bit/s, 0 Pakete/s
5-Minuten-Ausgangsrate 0 Bit/s, 0 Pakete/s
Eingabe von 30 Paketen, 366 Byte, 0 kein Puffer
Empfangene 0 Broadcasts (0 IP-Multicasts)
0 Läufer, 0 Riesen, 0 Kehlchen
0 Eingabefehler, 0 CRC, 0 Frame, 0 Überlauf, 0 ignoriert
87 Pakete, 22568 Byte, 0 Unterläufe
0 Ausgabefehler, 0 Schnittstellenrücksetzer
0 unbekannte Protokollverluste
0 Ausfall des Ausgabepuffers, 0 ausgetauschte Ausgabepuffer
Schritt 2 show platform software interface fp active name
Zeigt die Bridge-Domänenschnittstellenkonfiguration in einem Forwarding-Prozessor an.
Router# show platform software interface fp active name bdi 1
Name: BDI1, ID: 8, QFP-ID: 9, Zeitpläne: 4096
Typ: BDI, Bundesland: Aktiviert, SNMP-ID: 4, MTU: 1500
IP-Adresse: 100.1.1.1
IPv6-Adresse: :
Flaggen: IPv4
ICMP-Flags: Unerreichbare Geräte, keine Umleitungen, keine Info-Antwort, keine Maske-Antwort
ICMP6-Flaggen: unerreichbar, keine Umleitungen
SMI aktiviert für Protokolle: UNBEKANNT
Authentifizierter Benutzer:
FRR-Link-ID: 65535
Bridge-Domänen-ID: 1
BDI-FLAG: 0
vNet-Name: , vNet-Tag: 0, vNet Extra-Informationen: 0
Schuld: unbekannt
Prüfung der AOM-Abhängigkeitsintegrität: BESTÄTIGEN //gibt an, dass die BDI-Hardwareprogrammierung korrekt ist.
AOM Obj-ID: 109
Schritt 3 show platform hardware qfp active interface if-name
Zeigt die Konfiguration der Bridge-Domänenschnittstelle in einem Datenpfad an.
Router# show platform hardware qfp active interface if name BDI1
Allgemeine Schnittstelleninformationen
Schnittstellenname: BDI1
Schnittstellenstatus: GÜLTIG
Plattformschnittstellen-Handle: 8
QFP-Schnittstellenhandle: 9
Rx-Uidb: 32761
Tx-Uidb: 32759
Kanal: 0
Schnittstellenbeziehungen
Konfigurationsinformationen für BGPPA/QPPB-Schnittstellen
Eingehend: BGPPA/QPPB nicht konfiguriert. Flaggen: 0000
Ausgehend: BGPPA nicht konfiguriert. Flaggen: 0000
ipv4_input ist aktiviert.
ipv4_output aktiviert.
layer2_input aktiviert.
layer2_output aktiviert ist.
ess_ac_input ist aktiviert.
Schnittstellengebundene Funktionen:
2 GIC FIA-Status
65-PUNKT-INJECT-DB
69 cpp_l2bd_svr
41 icmp_svr
43 ipfrag_svr
44 ipreass_svr
Protokoll 0 - ipv4_input
FIA-Handle - CP:0x56432e2146c0 DP:0xead8fc80
IPV4_INPUT_DST_LOOKUP_ISSUE (M)
IPV4_INPUT_ARL_SANITY (M)
IPV4_INPUT_DST_LOOKUP_CONSUME (M)
IPV4_INPUT_FOR_US_MARTIAN (M)
IPV4_INPUT_LOOKUP_PROCESS (M)
IPV4_INPUT_IPOPTIONS_PROCESS (M)
IPV4_INPUT_GOTO_OUTPUT_FEATURE (M)
Protokoll 1 - ipv4_output
FIA-Handle - CP:0x56432e213fb8 DP:0xead9d100
IPV4_VFR_REFRAG (M)
IPV4_OUTPUT_L2_REWRITE (M)
IPV4_OUTPUT_FRAG (M)
BDI_VLAN_TAG_ATTACH
BDI_LAYER2_LOOKUP_GOTO
LAYER2_BRIDGE
BDI_OUTPUT_GOTO_OUTPUT_FEATURE
IPV4_OUTPUT_DROP_POLICY (M)
DEF_IF_DROP_FIA (M)
Protokoll 8 - layer2_input
FIA-Griff - CP:0x56432e214d80 DP:0xead83080
LAYER2_INPUT_SIA (M)
LAYER2_INPUT_LOOKUP_PROCESS (M)
LAYER2_INPUT_GOTO_OUTPUT_FEATURE (M)
Protokoll 9 - layer2_output
FIA-Handle - CP:0x56432e214000 DP:0xead9c880
BDI_VLAN_TAG_ATTACH
BDI_LAYER2_LOOKUP_GOTO
LAYER2_BRIDGE
BDI_OUTPUT_GOTO_OUTPUT_FEATURE
LAYER2_OUTPUT_DROP_POLICY (M)
DEF_IF_DROP_FIA (M)
Protokoll 14 - ess_ac_input
FIA-Handle - CP:0x56432e2140d8 DP:0xead9af00
PPPOE_GET_SESSION
ESS_ENTER_SWITCHING
PPPOE_HANDLE_UNCLASSIFIED_SESSION
DEF_IF_DROP_FIA (M)
Schritt 4: Debugging-Plattform Hardware-QFP-Funktion
Router# Debug-Plattform Hardware qfp active feature l2bd client all
Das ausgewählte CPP-L2BD-Client-Debugging ist aktiviert.
Schritt 5: Plattform Trace Runtime Process Forwarding Manager-Modul
Aktiviert die Ablaufverfolgungsmeldungen des Forwarding Manager-Routingprozessors und des Embedded Service Processor für den Forwarding Manager-Prozess.
Router(config)# Plattform trace Runtime-Steckplatz F0 Schacht 0 Prozess Forwarding-Manager Modul Schnittstellenebeneninformationen
Schritt 6: Schnittstellen des Plattform Trace Boottime Process Forwarding Manager-Moduls
Aktiviert die Ablaufverfolgungsmeldungen des Forwarding Manager-Routingprozessors und des Embedded Service Processor für den Route Processor Forwarding Manager-Prozess beim Hochfahren.
Router(config)# Plattform Ablaufverfolgungs-Boottime-Steckplatz R0 Schacht 1 Prozessweiterleitungs-Manager Weiterleitungs-Manager max.
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